Zu einem besonderem Skatabend treffen sich seid 2006 die Skatfreunde des Skatclub „Die Kiebitze“ zum Jahresende. Das Recht bzw. die Pflicht ein Spiel zu machen hat nur der Spieler in Vorhand. Und das
Ganze sieben mal pro Runde. Bei den sieben Pflichtspielen muss mindestens einmal ein Karo, Herz, Pik, Kreuz, Null oder Grand gespielt werden. Nur einmal hat der Spieler die Möglichkeit der freien
Wahl eines für ihn günstigen Spieles. Das sonst übliche "Reizen" beim Skat entfällt.
Die Aufgabe ein bestimmtes Spiel spielen zu müssen, stellte so manchen Skatfreund vor schier unüberwindbare Hürden. Bei 45 % der Spiele musste der Einzelspieler eine Niederlage hinnehmen. Mit minus 336 Punkten war ein Grand gegen vier, Schneider und Schwarz gespielt in diesem Jahr das teuerste Spiel.
Die Aufgabe ein bestimmtes Spiel spielen zu müssen, stellte so manchen Skatfreund vor schier unüberwindbare Hürden. Bei 45 % der Spiele musste der Einzelspieler eine Niederlage hinnehmen. Mit minus 336 Punkten war ein Grand gegen vier, Schneider und Schwarz gespielt in diesem Jahr das teuerste Spiel.
Als Sieger des „reizlosen“ Skatabends und zum zweiten mal nach 2006 Gewinner des Champagnerpokals konnte sich Burkhard Balkenhol mit erspielten 1.422 Punkten feiern lassen. Platz zwei erspielte sich Olaf Kopplin mit 1.311 Punkten vor Bernd Sander mit 1.212 Punkten auf Platz drei. Platz vier erreichte Dieter Bauer mit 879 Punkten vor Erwin Münz mit 839 Punkten.
Gut Blatt!
Burkhard Balkenhol
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